Türkisch-
Amtsgericht Ratingen: VR-
DITIB-
1.Mose 17 Vers7-
Und ICH will aufrichten meinen Bund zwischen dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht,
daß es der ewige Bund sei, so daß ich dein und deiner Nachkommen Gott bin. Und ICH will dir und deinem
Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigen Besitz,
und will ihr Gott sein. Und Gott sprach zu Abraham: So haltet nun meinen Bund, du und deine Nachkommen
von Geschlecht zu Geschlecht. Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem
Geschlecht nach dir: Alles was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden, eure Vorhaut sollt ihr
beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch.
Gott segnete die Nachkommen Abrahams, und schloß mit ihm den Bund des Lebens; die Beschneidung.
Abraham hatte zwei Söhne, seinen Erstgeborenen Sohn Ismael von der Sklavin Hagar, und Isaak von seiner
Frau Sara. Trotz der verstoßung Hagars und seinem Sohn Ismael, segnete Gott Ismael.
1.Mose 17 Vers 20:
Und für Ismael habe ich dich auch erhöht. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich will ihn zum großen Volk machen.
Das Auserwählte Volk war zweifellos der Stammbaum, der von Isaak ausging; Israel.
Gott nahm sich deshalb einen Volk an, um Geschichte zu machen. Jedes Volk hatte einen Propheten.
Doch nur die Propheten der Israeliten lies uns Gott geschichtlich erhalten.
Die Geschichte Israel soll uns als warnendes Beispiel dienen, wie Gott mit einem Volk widerfährt, daß seinen
Gebote gehorcht, bzw. nicht gehorcht. Das hat nichts mit Israel selber zu tun. Gott hätte auch jedes andere
Volk als Beispiel nehmen können. Aber Gott entschied sich für den Stammbaum Abraham,
eine Geschichte für die Menschheit.
1.Mose 22 Vers 16:
...Weil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohn nicht verschont, will ich dein Geschlecht segnen
und mehren wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres, und deine Nachkommen sollen
die Tore ihrer Feinde besitzen; und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,
weil du meiner Stimme gehorcht hast.
„...und deine Nachkommen sollen die Tore der Feinde besitzen.“ Wer nahm den die Tore der Feinde in Besitz?
Die Israeliten, hatten zwar mit dem Propheten David viele Kriege geführt und auch kurzfristige Städte erobert,
doch fest in ihren Besitz konnten sie die Städte nicht halten. Was ist den Israelis bis heute geblieben?
Ein Land, daß sie nur militärisch halten können. Selbst Jerusalem, wird von den Israeliten nicht alleine
regiert. Seit dem Auftreten Muhammeds nahm der Islam Städte ein, die er auch heute noch in seinen Besitz
hält, wo der Islam festen Fuß gefaßt hat. Wenn Gott von Besitznehmen redet, so meint er damit nur die
Religion, die Religion Gottes wird Besitz nehmen von des Feindes Städten.
5.Mose 18 Vers 15 und 18/19:
Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr
gehorchen. Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in
seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer meine Worte nicht
hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich‘s fordern.
Welcher Prophet trat so auf wie Moses? Wie lebte Moses, und was tat er als Prophet?
Jesus kann hier von vornherein nicht gemeint sein. Moses führte ein Volk aus Ägypten, Moses führte Kämpfe,
Moses strafte mit Gottesgesetzen, Moses war Verheiratet, Moses bekam eine Offenbarung mit
Gesetzescharakter. Jesus bekam nur eine geistige Offenbarung, nichts zum niederschreiben.
Jesus sagte ja selber: ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Es kann also nur ein Prophet vor Jesus oder nach Jesus gemeint sein.
Wenn Gott einen solchen Vergleich macht mit Moses, dann meint Gott auch so einen Propheten wie Moses.
Oder wollen wir Gott unterstellen er weis nicht was er sagt. ER macht einen Vergleich mit Moses aber es
Findet sich kein Prophet der so auftrat wie Moses! Wie glaubwürdig soll dann der Rest von Gottes Wort sein,
wenn ER sich schon da unrichtig Ausdrückt. Das wollen wir ja Gott nicht unterstellen.
Kein Prophet weist solche Eigenschaft wie Moses auf, außer Muhammed.
Muhammed erlebte, und lebte ähnlich wie Moses. Muhammed bekam eine Offenbarung, er führte Kriege
gegen Ungläubige, er mußte fliehen aus seiner Vaterstadt, wie auch Moses fliehen mußte.
Muhammed war Verheiratet und Muhammed sprach immer:
„Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.“ So wie Gott es Moses ankündigte.
Ein falscher Prophet kann Muhammed nicht gewesen sein, weil die Botschaft, die er brachte noch heute
bestand hat, und in unserer Zeit die einzige Religion ist, die Zuwachs verzeichnen kann.
5.Mose 33 Vers 2:
Er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgeleuchtet von Seir her.
Er ist erschienen vom Berge Paran her und ist gezogen nach Meribat-
feuriges Gesetz für sie. Wie hat er sein Volk lieb! Alle Heiligen sind in deiner Hand. Sie werden sich setzen zu
deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.
Diese Stelle wird gerne von den christlichen Theologen auf Jesus bezogen.
Die Beschreibung paßt aber gar nicht auf Jesus.
Jesus hatte kein feuriges Gesetz, und zu ihm kamen keine 10.000 Leute und setzten sich ihm zu Füßen,
um von ihm zu lernen. Jesus führte die ganze Zeit nur Streitgespräche mit den Hohen Priestern und dem
Hohen Rat. Ja man wollte Jesus sogar töten.
Pharan ist in der Wüste von Mekka, wo sich Ismael mit seiner Mutter Haga nach dessen Verstoßung
niederließ. Jesus war dort nie anwesend. Die drei Berge, die hier beschrieben sind, sind die Berge der drei
Propheten Moses-
Muhammed kam mit einem feurigen Gesetz, und Tausende kamen noch zu Lebzeiten Muhammed nach Mekka
und später nach Medina, um von der Religion zu lernen.
Als der Prophet nach Mekka einzog, waren über 10.000 Muslime mit ihm.
Psalm 45 Vers 3-
Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, voller Huld sind deine Lippen; wahrlich, Gott hat dich
gesegnet für ewig. Gürte dein Schwert an die Seite, du Held, und schmücke dich herrlich!
Es möge dir gelingen in deiner Herrlichkeit. Zieh einher für die Wahrheit in Sanftmut und Gerechtigkeit,
so wird deine rechte Hand Wunder vollbringen. Scharf sind deine Pfeile, daß Völker vor dir fallen;
sie dringen ins Herz der Feinde des Königs. Gott, dein Thron bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reich
ist ein gerechter Zepter. Du liebst Gerechtigkeit und hassest gottloses Treiben.
Diese Beschreibung paßt nur auf einen, der die Möglichkeit hat gegen seine Feinde vorgehen zu können.
Jesus wurde von den Leuten nicht gelobt und geschmeichelt. Die Christen verehren zwar Jesus als Gott,
aber sie sprechen keine Segnung über ihn aus. Vor Jesus sind keine Völker gefallen, weder in Sanftmut noch
mit dem Schwert. Jesus hinterließ kein Reich.
Auf Muhammed treffen alle beschriebenen Eigenschaften zu. Die Menschen, die den Islam angenommen
haben, sagten: Wahrlich, Muhammed: du bist der schönste den ich je gesehen habe und du bist der
Freigiebigste den ich je getroffen habe. Alle Muslime sprechen während, und nach, dem Gebet die
Segenswünsche über Muhammed und bei jeder Nennung des Namens Muhammed, spricht man die
Lobpreisung. (Gottes Segen auf Muhammed und seiner Familie).
Wenn Muhammed das Schwert umhängte, so war ihm auch der Sieg von Gott gewährt.
Bei der ersten Schlacht standen sich 300 Muslime gegen 900 Mekkaner gegenüber.
Gott lies die Muslime gewinnen. Die Herrschaft des Islam ist bis heute geblieben, und das über weite Teile
der Erde. Muhammed setzte sich für die Gerechtigkeit ein und verabscheute das gottlose Treiben.
Psalm 72 Vers 8-
Er soll herrschen von einem Meer bis ans andere, und von dem Strom bis den Enden der Erde.
Vor ihm sollen sich neigen die Söhne der Wüste, und seine Feinde sollen Staub lecken.
...denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.
Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, du den Armen wird er helfen.
Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen und ihr Blut ist wert geachtet vor ihm.
Er soll leben und man soll ihm geben vom Gold aus Saba. Man soll immerdar für ihn beten und ihn täglich
segnen.
Wer hat seine Herrschaft von einem Meer zum anderen Ausdehnen können, und Unterwarf die Königreiche?
Vor wem neigten sich die Wüstensöhne? Wer nahm den Kampf gegen die Armen und Unterdrückten auf,
und schaffte es, daß auch ihr Leben geachtet wurde?
Das wichtige ist hier, für wen wird Gebetet und für wen spricht man Segenswünsche?
Alle diese Erwartungen treffen nur auf Muhammed zu. Einige Stellen kann man im geistigen Sinne hier auch
auf Jesus beziehen. Aber beten und segnen trifft nicht auf Jesus.
Jesus wird ja als Gott verehrt. Man betet Jesus an, aber man wünscht ihm keinen Segen, und man betet nicht
für ihn. In den fünf täglichen Gebeten der Muslime, wird Muhammed jedesmal der Segen gewünscht.
Man betet für Muhammed und für seine Familie.
Jesaja 9 Vers 1/5:
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande,
scheint es hell. ...denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner
Schulter und er heißt Wunder-
Arabien wandelte im religiösen Sinne gesehen, in Finsternis. Statt den Einen Gott, beteten die Araber Götzen
an. Als Muhammed geboren wurde, erhellte die Gegend um Mekka. Auf des Propheten Schultern,
errichtete Gott die Herrschaft. Für die Lage Jerusalem bzw. für Jesus, paßt diese Passage nicht.
Die Israeliten waren zwar teilweise irregeleitet, aber sie erkannten ihren einen Gott.
Jesus hatte keine Herrschaft, soweit kam es nicht, weil ihn ja Gott vorher abberufen hat.
Eine geistige Herrschaft ist mit diesen Ausspruch nicht gemeint, wenn man noch die anderen Verse mit in
Betracht zieht.
9) Haggai 2 Vers 6/9:
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem
Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe er kommt!
Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können, und wer wird bestehen, wenn er erscheint?
Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Laue der Wäscher. Er wird sitzen und schmelzen und
das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem
Herrn Opfer bringen in Gerechtigkeit, und es wird zu euch kommen zum Gericht und will schneller Zeuge sein
gegen die Zauberer, Ehebrecher, Meineidigen, und gegen die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern,
Witwen und Waisen und die den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der Herr Zebaoth.
Muhammed breitete für die Menschen die Religion Gottes aus. Er verkündete von der Kaaba aus Mekka den
Islam. Dieser Platz vor der Kaaba dient auch als Opferplatz. Der Erzengel Gabriel überbrachte Muhammed die
Botschaft Gottes. Den Mekkanern war Muhammed ein Dorn im Auge, sie konnten seine Botschaft nicht
ertragen, und wollten ihn sogar töten. Das alljährliche Opferfest zum ende der Pilgerfahrt, ist ein demütiges
Opfer. Muhammed ging Hart aber Gerecht gegen die Zauberer, Ehebrecher, gegen die Unterdrücker vor.
Er setzte sich für die Waisen und die Fremdlinge ein. Er setzte sich dafür ein, das der Arbeiter seinen Lohn
erhielt. Ja sogar der Sklave, der wegen Schulden in die Sklaverei ging, hatte Anrecht auf Tilgung seiner Schuld.
10) Matthäus 21 Vers 42:
Jesu sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift “Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unseren Augen?
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden,
das seine Früchte bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen, auf wen aber er fällt,
den wird er zermalmen.
Ismael ist der verworfene Stein. Die Araber bzw. Muhammed stammen ja von Ismael ab.
In Muhammed fand das Prophetentum ihren Abschluß. Muhammed ist der Eckstein, der durch die Übernahme
als Prophet seinen Platz fand. Das größte religiöse Fest findet nicht mehr in Jerusalem statt, sondern in
Mekka. Millionen Pilgerer zieht es zum Gotteshaus der Kaaba. Das Auftreten Muhammed war wahrhaftig ein
Wunder in den Augen der Juden. Jeder der auf den Stein (Islam) fiel, wurde zerschmettert.
Muhammed schickte Gesandtschaften mit Briefe, zu den verschiedensten Herrscher mit der Botschaft Allah´s.
11) Lukas 22 Vers 35-
Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe,
habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals. Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel
hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer‘s nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein
Schwert.
Die Richtlinien und Gesetze, welche Jesus gab und zu denen er aufrief, mahnten alle zur Versöhnung,
Ergebung Entsagung zu Pflicht, was anderes kannte Jesus nicht. Der Aufruf zum Schwert, paßt nicht zu Jesus.
Wenn Jesus gegen Ende seiner Laufbahn seinen Anhänger aufruft: Verkauft alles und kauft euch ein Schwert,
so will er damit auf eine andere Zeit hinweisen, die nach ihm kommen wird. Schwerter kauft man doch nur,
um damit zu kämpfen, Jesus lehnte den Kampf allerdings ab. Jesus hat also mit der Aufforderung,
ein Schwert zu kaufen, die Zeit Muhammed angekündigt. Muhammed kämpfte mit dem Schwert für Gottes-
Gerechtigkeit.
Johannes 14 Vers 16:
Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit.
Jesus verheißt, vor seiner Himmelfahrt, auf einen anderen. Die christliche Theologie sieht in dem Tröster den
Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist aber Gott, Jesus und Geist. Nach christlichem Verständnis ist aber der
Heilige Geist immer und überall zu Gegend. Der Heilige Geist war auch schon immer da.
Hat Gott sich, als er Mensch wurde, sich erst dann geteilt?
Weiß Jesus nicht, daß der Geist auch schon am Anfang war. Gott in menschlicher Gestalt, weis nicht was er
sagt? Oder hat er sein göttliches Vergessen? Wie kann er aber dann wieder Gott werden, wenn er sich als
Mensch nicht mehr erkennt?
Sagen die Theologen nicht, Jesus ist bei uns aller Tage, Jesus spricht aber hier: der andere ist bei euch bis in
Ewigkeit. Wenn man aus diesen Textstellen den Heiligen Geist bzw. Jesus selber herauslesen kann,
so gehört schon eine Menge Phantasie dazu.
Mit dem Tröster ist ganz klar ein Mensch gemeint, der eine Botschaft Gottes bringt, die bis in die Ewigkeit
Bestand haben wird. Schließlich sagte ja Jesus: von euch wird’s genommen und anderen gegeben.
Also müssen die anderen wieder eine neue Botschaft bekommen. Der Botschafter war der Prophet Muhammed
mit dem Qur‘an.
Joh. 14 Vers 17:
...den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht.
Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Das das Prophetentum auf die Araber übergeht, wußten die Juden ja nicht. Aber Jesus Anhänger,
die von der wahren Botschaft Jesus überzeugt waren, diese werden natürlich Ahmad erkennen.
Denn Ahmad verkündet das gleiche wie Jesus. Und die Botschaft die Ahmad bringen wird, wird bei ihnen
bleiben. Die Botschaft des Qur‘an bleibt in den Herzen der Gläubigen bis zum ende aller Tage.
Joh. 14 Vers 26:
Aber der Tröster, der heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren
und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Jesus, der gleichzeitig Gott ist, will nach sich jemanden schicken, der ihnen lehren soll.
Wenn Jesus, seinen Anhängern nicht schon als Gott was lehren konnte, wie soll er es denn als Heiliger Geist
tun? Was ihn als Mensch nicht möglich war, holt er nun in der Gestalt des Heiligen Geistes nach!
Die Erklärung für diesen Text ist schon sehr weit hergeholt. Es ist wohl ganz offensichtlich, das ein
Botschafter kommen soll, der ihre Sprache spricht, das heißt: ein Botschafter aus Fleisch und Blut,
mit menschlicher Stimme. Da nach Jesus ja kein weiterer Prophet aufgetreten ist, der den Anspruch erhob
ein Prophet zu sein, und das mit Erfolg, kann es sich hier nur um die Ankündigung Ahmad handeln.
Joh. 14 Vers 30:
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir.
Der Fürst der kommen soll, ist anders wie Jesus. Nach der christlichen Theologie sind aber die drei Gottheiten
gleich. Muhammed tritt wahrhaftig anders auf als Jesus.
Joh. 16 Vers 5:
Jetzt aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat; und niemand von euch fragt mich: Wo gehst du hin?
Wie widersprüchlich nur die Aussagen im Evangelium sind. Die ganze Zeit wird von der Kreuzigung Jesus
geredet, und ist es dann soweit, weiß auf einmal keiner mehr etwas. Wenn aber die Jünger Jesus nicht
richtig Verstanden haben, wie können dann die Bischöfe auf ihren Konzilien die Aussprüche Jesus verstanden
haben?
Joh. 16 Vers 7:
Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe,
kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Joh. 16 Vers 8:
Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.
Wenn Jesus als Heiliger Geist wiederkommt, um die Menschheit aufzuklären bzw. Rechtzuleiten,
mit wem spricht er dann eigentlich? Nur mit dem Papst oder den Bischöfen? Dieses Amt des Bischofs,
gab es aber im Anfangsstadium des Christentum gar nicht. Also müßte Jesus in Form des Heiligen Geistes mit
jeden Menschen persönlich reden. Aber wieviel Menschen sind denn in die irre gegangen?
Würde der Heilige Geist mit jeden Menschen persönlich sprechen, so würde kein Mensch mehr in die Irre
gehen, weil Jesus ja mit jedem persönlich gesprochen hätte. Aber das können ja selbst die Christen nicht
sagen. Aber der Prophet, der ja auch von den Israeliten erwartet wurde, der tat den Menschen die Augen auf,
über ihre Sünde. Der Qur‘an ist voll mit den Handlungen vom Jüngsten Gericht.